Da werden Sie geholfen: Seit drei Monaten betreut Oliver Gartner im Sales Service Team von Continental Werkstätten bei allen Fragen und Problemen ihrer täglichen Arbeit. Was er dabei so erlebt und was seinen Job so spannend macht, erfahrt Ihr im hier Porträt.
Wenn das Auto Probleme macht, fahren die meisten Autofahrer erst einmal in die Werkstatt. Aber was machen Werkstätten, wenn sie mal nicht weiterwissen? Ganz einfach: Sie rufen Oliver Gartner.
Seit August gehört der Werkstattprofi als „Koordinator Werkstattmodule“ für den DACH-Bereich zum Sales Service Team von Continental. Seine Aufgabe: ATE BremsenCenter in ganz Süddeutschland bei allen Fragen rund um das Tagesgeschäft unterstützen. Dazu gehören nicht nur technische Themen. „Wir kümmern uns eigentlich um alles, was Kfz-Mechaniker so beschäftigt, seien es Fragen zu Reparatur und Ersatzteilen oder zum betriebswirtschaftlichen Teil der Arbeit“, erläutert Oliver Gartner.
Viele Werkstätten, viele Fragen
Das ist es auch, was den Job für ihn so ungemein spannend macht: „Von A bis Z ist wirklich alles an Themen dabei, was den BremsenCentern in ihren Werkstätten begegnet. Das heißt für uns, dass wir uns immer wieder in neue Dinge einarbeiten müssen, um unseren Job machen zu können. Über Langeweile kann ich da definitiv nicht klagen.“
Kaum überraschend, hat Oliver Gartner seit August doch schon eine ganze Reihe BremsenCenter besucht. Wegen der Corona-Pandemie war das nicht immer ganz leicht. „Meine beiden Kollegen und ich sind eigentlich auf allen Kanälen für unsere Kunden erreichbar. Wenn die geltenden Kontaktbeschränkungen einen Besuch vor Ort nicht möglich machen, unterstützen wir auch telefonisch oder per Videocall“, erklärt er.
Was der Werkstattprofi dabei gelernt hat: BremsenCenter ist nicht gleich BremsenCenter. „Ich habe täglich mit neuen und interessanten Leuten zu tun, die ihrem Betrieb einen ganz eigenen Stempel aufdrücken. Das ist nicht nur sehr abwechslungsreich, es macht mich auch besser in meinem eigenen Job. Ich kann all diese unterschiedlichen Denkansätze erleben. Mit jedem Werkstatt-Termin bekomme ich dadurch ein besseres Verständnis von den Herausforderungen und Bedürfnissen von Kfz-Betrieben. Dadurch kann ich dann wiederum besser beraten und unterstützen.“
BremsenCenter werden lohnt sich
Vom Konzept der BremsenCenter ist er voll und ganz überzeugt. Neben dem Zugang zu hochwertigen Ersatzteilen und dem Konzern-Know-how von Continental liegt das vor allem am attraktiven Schulungsangebot. Denn für die BremsenCenter sind viele Continental-Trainings komplett kostenlos, oder zumindest deutlich günstiger.
„Der freie Ersatzteilmarkt hält einige Herausforderungen bereit, Technologien und Kundenansprüche ändern sich stetig – da ist es wichtig am Ball zu bleiben. Das gilt wie gesagt ja auch für mich. Oder anders ausgedrückt: Wer mehr weiß, kann mehr bewegen.“
ATE BremsenCenter werden
Rund 2.500 Werkstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind ATE BremsenCenter. Eure Werkstatt möchte auch dazu gehören?
Das geht ganz leicht. Hier gibt’s alle Infos:
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