Reifenwechsel in Windeseile – In der Reifenwechsel-Saison werden unzählige Reifen überprüft, gewechselt oder ersetzt. Das bedeutet für viele Werkstätten vor allem eins: Stress. Die neuen Reifenservicegeräte Autodiagnos Tire 100, 200 und 300 erleichtern die Arbeit enorm.
„Von O bis O“, heißt es. Zwei Mal im Jahr pilgern unzählige Autofahrer in Deutschland für den Reifenwechsel zur Werkstatt. Für Werkstätten bedeutet das vor allem eins: Stress um Ostern und Oktober herum. Neben der Kontrolle, dem Wechsel oder dem Ersetzen der Reifen werden die Reifendruckkontrollsensoren geprüft, aktiviert, programmiert und angelernt. Um den Werkstätten die Reifenwechsel-Saison zu erleichtern, präsentiert Continental mit Autodiagnos Tire eine neue Reihe an Reifenservicegeräten.
Autodiagnos Tire – Kein Druck beim Reifenwechsel
Im Reifengeschäft sind Schnelligkeit, Datenverfügbarkeit und Nutzerfreundlichkeit die wichtigsten Faktoren. Deshalb ist die neue Reihe von Reifenservicegeräten – bestehend aus Autodiagnos Tire 100, Autodiagnos Tire 200 und Autodiagnos Tire 300 – intuitiv zu bedienen, nutzerfreundlich und deckt obendrein 90 Prozent des weltweiten Fuhrparks ab.
Alles, was Werkstätten und Flotten benötigen
Bei der Reifenservicegeräte-Reihe ist für jeden was dabei: Flaggschiff Autodiagnos Tire 300 bringt inklusive RFID-Modul alles mit, was Werkstätten heute und in Zukunft für den Reifenwechsel bei Pkw – und sogar für Flotten und Nutzfahrzeuge – benötigen. Autodiagnos Tire 200 ermöglicht als goldene Mitte smarte Kommunikation zwischen Reifen und Werkstatt. Als preiswertes Einsteigermodell baut Autodiagnos Tire 100 auf Funktionen und Ausstattungen bewährter Reifenservicegeräte auf und ergänzt sie um weitere nutzerfreundliche Anwendungen.
Nachdem die Systemdaten zügig bereitgestellt wurden, unterstützen die Autodiagnos Tire-Geräte mithilfe von Touchscreens und simpler Menüführung bei der Auftragsannahme sowie dem Aktivieren, Programmieren und Anlernen der Sensoren. Handelt es sich um einen saisonalen Reifenwechsel, werden die Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS)- Sensoren aktiviert, während bei neuen Radsätzen die Sensoren mit integrierten Routinen an die Steuergeräte der On-Bord-Diagnose-II (OBD-II) angelernt werden.
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