Drei Monate Extrembelastung: Wie hat sich der Continental CrossContact Extreme E-Reifen auf der ersten Etappe der Rennveranstaltung Extreme E in Saudi-Arabien geschlagen? Das und mehr erfahrt Ihr hier.
Extreme – der Name ist Programm. Ob gleißende Sonne, brütende Hitze oder unwägbare Sandmeere, schon auf der ersten Etappe in Saudi-Arabien musste der neue CrossContact Extreme E von Continental zeigen, was er kann. Die Rennserie gilt als größte Herausforderung, die im Motorsport jemals an Reifen gestellt wurde.
Extreme E: Starke Reifen-Performance
Während des Rennens leisten die eigens für die Offroad-Serie konzipierten Continental-Reifen Enormes: Angebracht an den „ODYSSEY 21“ – einen elektrisch angetriebenen SUV mit 550 PS – müssen sie ganze 1,78 Tonnen Rennfahrzeug bewegen. Dessen Gewicht ist im Vergleich zu anderen Rennfahrzeugen besonders hoch. Gleichzeitig ist das Drehmoment, wie bei Elektroantrieben üblich, sehr stark. Die Kombination dieser beiden Faktoren führt zu einer enormen Belastung für die Reifen. Und damit nicht genug: Der CrossContact Extreme E muss auf den unterschiedlichen Untergründen funktionieren – von den besonderen Anforderungen der Wüste bis hin zum Regenwald im Amazonas.
Eine echte Herausforderung für die Continental-Ingenieure. Wie sie diese gemeistert haben, könnt Ihr hier im Detail nachlesen. Wer sich selbst ein Bild von den Rahmenbedingungen der Rennserie machen möchte, kann auch direkt auf unsere Video-Dokumentation klicken.
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